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Mikrobiom- und Metabolomanalyse | Stuhlanalyse

Was ist Verstopfung und ab wann spricht man davon?

Verstopfung, oder wie sie auch genannt wird die Obstipation, wird als eine ziemlich beeinträchtigte Darmfunktion definiert, bei der der Stuhlgang sehr schwierig, schmerzhaft und oft auch sehr unregelmäßig ist. Eine Verstopfung zu haben ist sehr unangenehm, vor allem wenn das ganze chronisch wird. Der Zeitrahmen für die Diagnose liegt bei über drei Monaten, das heißt wenn über mehr als 3 Monate immer wieder der Stuhlgang über 4 oder mehr Tage ausbleibt, dabei die Darmentleerung ggf. starkes Pressen erfordert und dabei auch oft ein Gefühl der unvollständigen Entleerung auftritt.

Eine Verstopfung kann dabei auch noch von anderen Symptomen begleitet werden, wie Blähungen oder Bauchkrämpfen. Diese Symptome werden bei immer wiederkehrendem Auftreten auch gerne als Reizdarm bezeichnet. Leider erklärt die Diagnose Reizdarm Dir aber nichts über die Ursache Deiner Symptome…und mit der Diagnose Reizdarm bist Du daher oftmals so schlau, wie vorher. Wenn es im wahrsten Sinne des Wortes hart auf hart kommt, werden Deine wiederkehrenden Verstopfungen vom Arzt nicht Ernst genommen oder Deine Probleme sogar als psychosomatisch abgestempelt…also auf Deine Psyche geschoben.

Lass uns daher heute mal ein wenig Licht ins Dunkle Deines Darmes bringen, denn

Chronische Verstopfung kann durch eine Vielzahl von Ursachen verursacht werden. Hier sind einige der

Hauptgründe von Verstopfung

Ballaststoffarme Ernährung: Eine Ernährung, die arm an Ballaststoffen ist, kann zu einer Verlangsamung der Darmbewegungen führen, was die Stuhlpassage erschwert. Wieviel Ballaststoffe für eine gute Stuhlpassage am Tag sinnvoll sind, klären wir gleich.

Dehydratation: Eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme kann zu einer Austrocknung des Stuhls führen, was die Stuhlpassage erschwert und zu Verstopfung führen kann. Diese Frage bekommst du wahrscheinlich immer als erstes gestellt: Trinkst Du auch genug? Die meisten antworten hier mit JA…aber auch die Trinkmenge werden wir gleich noch beleuchten und muss nicht für eine Verstopfung verantwortlich sein.

Bewegungsmangel: Ein inaktiver Lebensstil kann die Darmbewegungen verlangsamen und die Verdauung beeinträchtigen, was zu Verstopfung führen kann. Bist Du in Bewegung, kommt auch Dein Darm in Schwung. Deine Darmmuskulatur spielt nämlich eine entscheidende Rolle bei der Bewegung des Darminhalts. Eine unzureichende Kontraktion dieser Muskulatur, auch als Peristaltik bekannt, kann schon zu einer Verstopfung führen.

Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Opioide, Antidepressiva, Eisenpräparate und einige Blutdruckmedikamente können Verstopfung als Nebenwirkung verursachen.

Neurologische Erkrankungen: Neurologische Störungen wie Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose oder Rückenmarksverletzungen können die normale Funktion des Darms beeinträchtigen und zu Verstopfung führen.

Schilddrüsenprobleme: Eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) kann zu einer Verlangsamung des Stoffwechsels führen, was sich auf die Darmfunktion auswirken und Verstopfung verursachen kann.

Darmverengungen oder Strukturprobleme: Angeborene oder erworbenen Strukturprobleme im Darm, wie Darmverengungen (Stenosen), Darmtumoren oder Darmdivertikel, können den Stuhlfluss behindern und zu Verstopfung führen.

Stress und psychische Faktoren: Stress und psychische Belastungen können die Darmfunktion beeinflussen und zu Verstopfung führen, obwohl der genaue Mechanismus komplex ist.

Schwangerschaft: Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft können zu einer Verlangsamung der Darmbewegungen führen und Verstopfung verursachen.

Alter: Mit zunehmendem Alter kann sich die Darmfunktion verlangsamen, was bei älteren Menschen häufig zu Verstopfung führt.

Fazit:

Bei einer Verstopfung können also mehrere Faktoren die Ursache sein und wenn Du mich fragst, gilt es diese abzuklären. Ich bin kein Freund davon, direkt Abführmittel einzusetzen.

Natürlich gibt es Situationen, die einen Einsatz von Abführmitteln kurzfristig sinnvoll machen. Viele Menschen leiden zum Beispiel im Urlaub unter Verstopfung…durch andere Essgewohnheiten, anderes Trinkwasser ggf weniger Bewegung…eben kurzfristig anderer Lebensgewohnheiten, auf die der Darm direkt sensibel reagiert. Auch bei einer Verstopfung als Nebenwirkung bestimmter Medikamente – wie eben gehört – kommst Du nicht um eine sanfte Unterstützung der Verdauung und des Weitertransportes im Darm durch bestimmte Medikamente oder Medizinprodukte umhin.

Darm im Detail: Barrieren und Bakterien

Was oftmals jedoch missachtet und vergessen wird beim Thema Verstopfung ist das, was grundsätzlich in Deinem Darm für den ordnungsgemäßen Ablauf Deines Stuhltransportes sorgen soll.

Dein Darm-Mikrobiom, also Deine Bakterien im Darm, trägt zur Verdauung bei und ist bei einer Verstopfung von großer Bedeutung. Eine Dysbiose, also ein Ungleichgewicht bei den guten und schlechten Darmbakterien, kann zu einer massiv gestörten Darmfunktion führen.

Wenn Du Glück hast, wird nach Deinem Darmmikrobiom noch geschaut…also was das so los ist bei Dir.

Aber es ginge noch besser, denn ebenso spielt das Metabolom eine Rolle. Das Metabolom beschreibt die Stoffwechselprodukte die in Deinem Darm entstehen. Diese können gut und schützend, aber auch je nach Art sehr giftig in Deinem Darm agieren. Über das Metabolom erzähle ich Dir übrigens in der nächsten Podcastfolge. Hier wirst Du erfahren, dass es nicht ausreicht zu wissen, welche Bakterien in Deinem Darm vorhanden sind…Sondern es auch wichtig ist zu wissen, was diese dort so von sich geben.

Was auch oft nicht beachtet wird ist, dass nicht nur Deine Bakterien und deren Stoffwechselprodukte, sondern auch andere Bereiche Deiner Darmbarriere einen großen Einfluss darauf nehmen, ob Dein Stuhlgang wunderbar vorwärts gelangt.

Die Schleimschicht im Darm hat hier eine wichtige Funktion beim Stuhltransport und bei der Verdauung. Die Schleimschicht im Darm bildet eine Gleitschicht zwischen dem Stuhl und der Darmwand. Dadurch wird der Stuhl leichter durch den Darm transportiert, was den Durchgang erleichtert und grundsätzlich, wenn die Schleimschicht gut aufgebaut ist, Verstopfungen vorbeugt. Die Schleimschicht dient außerdem als Schutzbarriere für die Darmwand. Sie verhindert direkten Kontakt zwischen dem Stuhl und der empfindlichen Darmschleimhaut, was Schäden und Entzündungen vorbeugt.

Weiterhin hält die Schleimschicht den Stuhl feucht, was für eine angemessene Konsistenz und einfacheren Transport wichtig ist. Ganz klar ist, dass ein trockener Stuhl zu Verstopfungen führen kann und Du siehst…für die Beschaffenheit trockener oder feuchter Stuhl ist nicht nur Deine Trinkmenge verantwortlich.

Dass Dein Darmmikrobiom für einen gut funktionierende Verdauung notwendig ist, habe ich schon oft erwähnt. Die Schleimschicht lässt nicht nur Deinen Stuhl besser flutschen, sondern bietet den Lebensraum für Deine nützlichen Bakterien die für die Verdauung und den Schutz vor schädlichen Mikroorganismen wichtig sind.

Zusammengefasst bedeutet das:

Viele Faktoren sind für eine Verstopfung verantwortlich. Neben Trinkmenge, der Nahrungsmittelauswahl, Bewegung, Stress, Deiner Schilddrüse, Medikamenten, der Zusammensetzung Deines Darm-Mikrobioms ist vor allem auch Deine Schleimschicht im Darm beteiligt. Ist die Schleimschicht nicht gut aufgebaut, führt dies zu reduzierter Gleitfähigkeit und Veränderungen der Darmflora. Dadurch entsteht eine Art Teufelskreis, denn eine gestörtes Darmmikrobiom kann die Schutzfunktion der Schleimschicht beeinträchtigen und das Risiko von Entzündungen erhöhen…

Meine besten Tipps gegen Verstopfung verrate ich Dir, in dem ich Dir die häufigsten Fragen aus der Community und meiner Apothekenkunden zum Thema Verstopfung beantworte:

  • Was sind die häufigsten Symptome von Verstopfung?
    • Symptome von Verstopfung können Bauchschmerzen, Blähungen, ein Gefühl der unvollständigen Entleerung, harte oder klumpige Stühle, benöitgtes Pressen beim Stuhlgang und seltener auch sogar Stuhlinkontinenz sein. Diese Symptome der Verstopfung treten in chronischer Form dann über eine längere Zeit als 3 Monate immer wieder auf und dauern mehr als 3-4 Tage ohne die gewünschte Entleerung.
  • Wie kann ich Verstopfung schnell lindern?

Einige Möglichkeiten zur Linderung von Verstopfung sind eine ballaststoffreiche Ernährung – die Nahrungsmittel nenne ich gleich noch ausführlicher – das Essen von Trockenpflaumen oder ein Gals Pflaumensaft morgens kann fördernd wirken, dabei grundsätzlich immer auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten und auf regelmäßige Bewegung. Bewegung kann dabei auch ganz einfach zu Hause im Liegen das Fahrradfahren mit den Beinen sein, tägliche Sparziergänge, Schwimmen…also alles, bei dem vor allem der untere Bereich – die Beine – zu tun haben.

Was bei Babys gut bei Koliken hilft, kann auch bei Erwachsenen sehr gut helfen: ich spreche von einer Bauchmassage. Sie regt die Darmbewegung an und die Entspannung der Bauchmuskulatur wird gefördert. Eine Bauchmassage lässt sich wunderbar mit anderen natürlichen Maßnahmen kombinieren.

Eine Bauchmassage könnte zum Beispiel mit einer Kreisenden Massage geschehen: Setze oder lege Dich bequem hin. Verwende Deine Fingerspitzen, um sanfte, kreisende Bewegungen im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel herum durchzuführen. Beginne mit leichten Berührungen und erhöhe den Druck allmählich, wenn es angenehm ist. Fahre für mehrere Minuten fort…Du kannst hierzu auch gut ein entkrampfendes Massageöl verwenden.

Es ist natürlich wichtig, die Massage eher sanft und behutsam durchzuführen, um keine Schmerzen oder Beschwerden zu verursachen. Menschen mit bestimmten medizinischen Erkrankungen wie Magengeschwüren, Divertikulitis oder auch bei einer Schwangerschaft sollten vor der Durchführung von Bauchmassagen sich beraten lassen.

  • Welche Lebensmittel helfen bei Verstopfung?
    • Lebensmittel, die reich an Ballaststoffen sind, wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen, können bei der Vorbeugung und Linderung von Verstopfung helfen. Weil Ballaststoffe die Verdauung vor allem aufgrund ihres Quellvermögens anregen, ist es wichtig – damit die Quellung überhaupt möglich ist – dass du bei Nahrungsaufnahme von Ballaststoffen ausreichend…und bei Verstopfung mehr als sonst…trinkst. Wasser, ungesüsste Tees sind hier optimal. Empfohlen werden übrigens ca. 30 g Ballaststoffe pro Tag.
  • Wie lange dauert es normalerweise, bis Abführmittel wirken?
    • Die Wirkung von Abführmitteln kann je nach Art des Abführmittels variieren. Einige Abführmittel können innerhalb von 15-20 Minuten wirken, vor allem wenn es Miniklistiere oder Zäpchen sind, die direkt im Enddarm wirken. Sie lösen und weichen die Verstopfung vom Hintertürchen aus, ohne den restlichen Verdauungstrakt zu belasten. Andere Abführmittel benötigen bis zum Wirkeintritt 8-10 Stunden. Dies sind häufig vor allem Abführmittel in Tropfen oder Drageeform, die durch den kompletten Verdauungstrakt müssen. Meist werden bei diesen Abführmitteln mehr Darmabschnitte entleert, als bei einem normalen Stuhlgang. Lass Dich hier immer beraten, damit für Dich klar ist, wielange es nach dem Abführen bis zur nächsten Stuhlentleerung dauern kann. So vermeidest Du ein viel zu frühes und wiederholtes Einsetzen von Abführmitteln.

Es gibt auch Abführmittel, die als Medizinprodukt wirken. Medizinprodukte sind im Gegensatz zu Arzneimitteln Produkte, die zwar zur medizinischen Anwendung bestimmt sind aber primär physikalisch-mechanisch wirken, im Gegensatz zu chemisch-pharmazeutischen Wirkstoffen in Arzneimitteln. Abführmittel, die als Medizinprodukte gelten, enthalten in der Regel natürliche Substanzen oder Bestandteile, die die Verdauung auf mechanische Weise unterstützen. Dies sind zum Beispiel

  • Ballaststoffpräparate: enthalten Ballaststoffe wie Flohsamenschalen, oder Leinsamen, die die Stuhlmasse erhöhen und die Darmbewegungen fördern können.
  • Osmotische Abführmittel: erhöhen die Menge an Wasser im Darm, was zu einer Erweichung des Stuhls und einer Erhöhung des Stuhlvolumens führt. Beispiele sind Präparate auf der Basis von Lactulose oder Macrogol.

und

  • Präbiotika: Das sind Substanzen, die das Wachstum und die Aktivität nützlicher Darmbakterien fördern können. Indem sie das mikrobielle Gleichgewicht im Darm unterstützen, können sie die Verdauung verbessern und Verstopfung lindern.

Der Vorteil von Medizinprodukten gegenüber Arzneimitteln liegt oft in ihrer milden, schonenden Wirkung und ihrer natürlichen Basis. Sie können dazu beitragen, Verstopfung auf sanfte Weise zu behandeln, ohne die Darmgewohnheiten stark zu verändern oder die Darmflora zu beeinträchtigen. Da sie in der Regel keine pharmakologischen Wirkstoffe enthalten, sind sie oft auch weniger mit Nebenwirkungen verbunden und können daher für Menschen mit empfindlichem Magen-Darm-System geeignet sein. Es ist jedoch auch hier wichtig, die Anweisungen des Herstellers sorgfältig zu befolgen und sich entsprechend beraten zu lassen.

Abführmittel sollten immer mit Bedacht und nach Diagnose und ausführlicher Beratung angewandt werden. Leider kann ein wiederholter Einsatz Deine natürliche Darmtätigkeit sehr beeinträchtigen.

  • Wann sollte ich einen Arzt wegen Verstopfung aufsuchen?
    • Du solltest einen Arzt aufsuchen, wenn Deine Verstopfung länger als zwei Wochen anhält, wenn Du schweren Bauchschmerzen hast, Blut im Stuhl, plötzlichem Gewichtsverlust oder bei anderen alarmierenden Symptomen ist…grundsätzlich natürlich auch schon früher, wenn Du das Gefühl hast, dass da etwas nicht bei Dir stimmt.
  • Kann Stress Verstopfung verursachen?
    • Ja, Stress kann die Darmbewegungen verlangsamen und Verstopfung verursachen oder verschlimmern. In meiner Podcastfolge über Stress habe ich Dir schon einmal davon berichtet, dass in Stresssituationen der Blutfluss komplett in die Regionen sind, die bei Stress benötigt werden. Aus der Evolutionsgeschichte heraus waren Stresssituationen Flucht oder Angriff. In diesen Fällen wird Dein Verdauungstrakt nicht benötigt und wird daher eher links liegengelassen. Bei einer hohen Stressbelastung wird daher Dein Verdauungstrakt ziemlich verlangsamt. Eine gesunde Bewältigung von Stress kann daher auch bei der Vorbeugung von Verstopfung helfen.
  • Kann ich Rizinusöl zum Abführen verwenden?

Früher wurde Rizinusöl oft als Hausmittel zur Linderung von Verstopfung eingesetzt. Es enthält einen Wirkstoff namens Ricinolsäure, der abführende Eigenschaften hat. Allerdings kann die Verwendung von Rizinusöl als Abführmittel problematisch sein

Nebenwirkungen: Rizinusöl kann starke Bauchkrämpfe und Durchfall verursachen, was für einige Menschen unangenehm sein kann.

Dehydrierung: Durch den schnellen und starken Abführeffekt von Rizinusöl kann es zu einer übermäßigen Flüssigkeitsausscheidung kommen, was zu Dehydrierung führen kann.

Elektrolytungleichgewicht: Der übermäßige Verlust von Flüssigkeit durch die Verwendung von Rizinusöl kann zu einem Ungleichgewicht von Elektrolyten wie Natrium, Kalium und Chlorid führen, was gesundheitliche Risiken birgt. Dies gilt übrigens auch für andere eher drastisch abführende Mittel.

Abhängigkeit: Bei regelmäßiger Verwendung von Rizinusöl kann es zu einer Abhängigkeit vom Abführmittel kommen, wodurch der Darm seine natürliche Fähigkeit zur Stuhlentleerung verlieren kann. Auch hier ist Rizinusöl nicht der alleinige Bösewicht…einige Abführmittel in Tabletten und Tropfenform bringe das gleiche Übel mit sich.

Wenn Du noch mehr Fragen zur Verstopfung hast, dann schreibe mir gerne in die Kommentare, kontaktiere mich über mein Kontaktformular.

Besonders freue ich mich, wenn Du meinen Podcast abonnierst und Teil der Darmglücklichen Community wirst. Lass mir eine 5 Sternebewertung da, dann wird Darmglücklich auch für andere sichtbarer.

In der nächsten Folge wühlen wir mal wieder ein wenig in der Stuhlanalyse rum – der Basis einer Darmsanierung – und schauen uns das Metabolom näher an. Das Metabolom wird häufig in Stuhlanalysen nicht berücksichtigt, ist aber meist noch viel spannender, als das Mikrobiom…

Neugierig geworden?

Dann hör auf jeden Fall in Folge 25 rein…

Ich freue mich auf Dich

Deine Linda